Korporalität und Urbanität. Die Inszenierung des Ethnischen am Beispiel Hip-Hop
Projektleiterin: Prof. Dr. Gabriele Klein
Wissenschaftlicher Mitarbeiter: Malte Friedrich
Finanziert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Laufzeit: 10/1999 - 10/2002
Wissenschaftlicher Mitarbeiter: Malte Friedrich
Finanziert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Laufzeit: 10/1999 - 10/2002
Das Forschungsprojekt „Korporalität und Urbanität“ untersuchte die Theatralität urbaner Kulturen in glo balisierten Gesellschaften am Beispiel der aus den USA stammenden und derzeit weltweit erfolgreichsten Jugend-und Pop kultur Hip-Hop. Die Ausgangsfragen waren, wie ethnische Kulturpraxen sich neu kon tex tualisieren und welche Rolle der Körper in diesem Prozess spielt. Mit diesen Leitfragen kristallisierten sich im Forschungsverlauf Begriffspaare wie Ethnizität und Authentizität, Globalität und Lokalität, Medialität und Erfahrung, Theatralität und Realität sowie Performativität und Körper heraus, die die Eckpfeiler einer Theatralitätstheorie populärer Kulturen bildeten.