"Translating Pasts into Futures"
Einladung:
Symposium: "Translating Pasts into Futures. Decolonial Perspectives on Things in Art, Design & Film"
13.-14.10.2017, Hochschule für bildende Künste Hamburg
Wir möchten Sie herzlich zum internationalen Symposium „Translating Pasts into Futures. Decolonial Perspectives on Things in Art, Design & Film" am 13. und 14. Oktober 2017 an der Hochschule für bildende Künste Hamburg einladen.
Die Veranstaltung widmet sich Beobachtungen von Zeitlichkeit im Hinblick auf Funktion, Produktion, Nutzung und Bedeutung von Dingen in post- und dekolonialen Kontexten. Dabei werden folgende Fragen aufgeworfen: Wie werden zeitliche Querungen von Dingen verursacht? Wie gehen wir mit Dingen in Archiven um? Welches transformatorische Potential ist den Dingen eigen oder zugedacht? Können Dinge übersetzt werden oder übersetzen Dinge selbst etwas? Können sich Dinge – oder ihre Handhabung und Wahrnehmung – von ihren Kontexten emanzipieren? Welche Zukünfte werden in der Relektüre von Vergangenheiten entworfen?
Ziel des Symposiums ist es, im Rahmen von Workshops, Lectures und Lecture Performances zu diskutieren, welche postkolonialen Strategien Design, Gegenwartskunst und Film für die Gestaltung und Produktion von möglichen Zukünften entwickelten und entwickeln können.
Das Programm und den Veranstaltungsflyer finden Sie hier.
Die Tagungssprache ist Englisch.
Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldung wird gebeten: mara.recklies"AT"hfbk-hamburg.de
(Organisationsteam: Eva Knopf, Sophie Lembcke, Mara Recklies)
Eine Veranstaltung der wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen des interdiziplinären Forschungsverbunds Übersetzen und Rahmen. Praktiken medialer Transformationen der Universität Hamburg und der Hochschule für bildende Künste Hamburg.